Aktuelles

25 Jahre = 25 Verbände = 25 Medienerfolge


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GF Christian Beck, Präsident LAbg. Bgm. Anton Kasser , Moderatorin Birgit Perl, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Gemeindebundpräsident Bgm. Alfred Riedl


Stolz auf die Medienarbeit aller NÖ Umweltverbände zeigt sich LAbg. Bgm Anton Kasser, Präsident des Vereins "die NÖ Umweltverbände": "Unsere Verbände zeigen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit den Mehrwert der kommunalen Abfallwirtschaft auf.

Dezember 2018


Jede von der Presse aufgegriffene Berichterstattung steht stellvertretend für die Leistungen aller. Ein Adventkalender mit ,25 Türchen‘, denn alle unsere 25 Mitglieder haben es mit ihren Neuigkeiten in die Medien geschafft!"

25 Medienerfolge: Niederösterreichs Abfallwirtschaft wirkt

Der Gemeindeverband für Abfallbehandlung Bezirk Bruck an der Leitha (GABL) hat in seiner Vorstandssitzung den Ankauf von kompostierbaren Einwegverpackungen aus nachwachsendem Rohstoff für die Gastronomie im Verbandsgebiet beschlossen. Die alternativen bzw. kompostierbaren Verpackungen werden in der Region verwertet und wertvolle Komposterde wird im Verbandsgebiet ausgebracht. Das Projekt wurde von ORF NÖ im Radio und ORF NÖ Webseite sowie von anderen Medien aufgegriffen.

Die Trennsetterin "www.trennsetterin.at", Ing. Angelika Büchler, MSc, Abfallberaterin aus dem Abfallverband Hollabrunn setzt auf Innovation in der Kommunikation. Sie hat es erst kürzlich in eines der reichweitenstärksten österreichischen Printmedien, den Kurier, geschafft. Mit ihrem Blog holt sie die Leserschaft dort ab, wo sie heute meist zu finden ist: Im digital vernetzten Kommunikationsraum. Büchler zeigt sich überzeugt, dass das Thema Mülltrennung gerade in der Festzeit alle betrifft. Sie arbeitet deshalb mit Witz, Kürze und einer klaren Botschaft.

Durch den Einsatz moderner Entsorgungstechnik konnten bei der Altglassammlung Sammelrouten optimiert, unnötige Leerfahrten und dadurch auch CO2 eingespart werden. Josef Daniel, Obmann des Gemeindeverbands Horn für Abfallwirtschaft und Abgaben, hat damit mit seinem Team die Zukunft der Altglas-Entsorgung eingeleitet. 25 Glascontainer werden mit insgesamt 100 Stück Hightech-Sensoren ausgestattet. Das Projekt findet sich in einer Vielzahl an regionalen und kommunalen Medien wieder.

Ein weiteres Vorzeigeprojekt hat es auf kommunalnet.at, mit einem Verteiler von 2.100 Gemeinden und Gemeindeverbänden geschafft: Die CAF-Zertifizierung des Abfallmanagements des Abfallverbandes Schwechat (AWS). CAF, ausgeschrieben Common Assessment Framework, bezeichnet ein Gütesiegel der EU, welches an öffentliche Einrichtungen mit besonders zukunftsträchtigen und richtungsweisenden Konzepten verliehen wird. Als erster NÖ Umweltverband hat sich der AWS Schwechat erfolgreich einem CAF Re-Zertifizierungsprozess unterzogen und erhält dafür die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal. CAF ist der Europäische Leitfaden für "Good Governance" und exzellente Organisationen des öffentlichen Sektors. Die Initiative TRENNSETTER, die im Verbandsgebiet zu wohlbedachtem Mülltrennen animieren soll, wurde dabei ebenso prominent platziert.

Nach rund sieben Monaten Bauzeit wurde am 5. Dezember 2018 das Wertstoffzentrum Mistelbach eröffnet. Auf einer Fläche von 10.000 m² wurde seit Anfang Mai ein modernes Wertstoffzentrum mit Lagerhalle und Bürogebäude errichtet. Das Sammelzentrum entspricht nun dem neuesten Stand der Technik und ist auf 20.000 Einwohner ausgelegt. Die Regionalmedien haben darüber exklusiv berichtet.

Abfall wird nicht wieder zusammengeschmissen! Mit diesem Mythos und noch vielen mehr räumte Abfallberaterin Silvia Thor vom Gemeindeverband Gmünd auf. Kurzfilme, die an den jeweiligen Verwertungsstandorten gedreht wurden, demonstrierten die verschiedenen Recyclingwege anschaulich. Die Bezirksblätter haben das Thema aufgegriffen und das Engagement gewürdigt..

Karin Gepperth, die Bürgermeisterin von Stronsdorf, wurde einstimmig zur neuen Obfrau des GAULs (Gemeindeverband für Aufgaben des Umweltschutzes im Gerichtsbezirk Laa) gewählt. Ihr Stellvertreter ist der Bürgermeister aus Staatz, Daniel Fröschl. Müll und Mülltrennung seien wichtige Themen begründete Karin Gepperth ihre Entscheidung, sich als Obfrau zur Verfügung zu stellen. Als neue Chefin plant sie nun, die Altstoffsammelstellen in den Verbandsgemeinden zu besuchen, um sich die unterschiedlichen Sammelstellen anzuschauen. Die NÖN widmete der Personalia einen eigenen Artikel.

Die Frühjahrsputzaktion der Gemeindeverbände für Umweltschutz in Zusammenarbeit mit den Umweltgemeinderäten hat in Scheibbs Tradition. Daran hat auch die neue Kampagne TRENNSETTER nichts geändert, die sich unter neuem Namen präsentierte. Mit der Bachufersäuberung in St. Georgen/Leys wurde im Scheibbser Bezirk gestartet. Insgesamt beteiligten sich 13 der 18 Bezirksgemeinden an der Aktion. Die Niederösterreichischen Nachrichten haben das aufgegriffen.

Der Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Abgabeneinhebung Baden, stellte gemeinsam mit Geschäftsführung und Abfallberatern im Rahmen einer Pressekonferenz im Herbst das "Festpaket" des Verbands vor. Dieses Paket, bestehend aus waschbarem Geschirr, Gläsern und Geschirrspülern, wird Institutionen und Vereinen verliehen, die damit ihre Feste begehen können. Die Niederösterreichischen Nachrichten berichteten über den Medienevent.

Zu einer besonderen Aktion hatte der Abfallwirtschaftsverband (AVW) Neunkirchen im Frühjahr geladen: An Kunden wurden hundert Säcke kostenloser Kompost verteilt. Der Kompost stammte aus eigener Produktion: Organische Abfälle aus Küche und Garten sind ein Teil des natürlichen Kreislaufes. Bei der Kompostierung werden diese Abfälle durch Mikroorganismen zersetzt und in Humus umgewandelt. "Der dadurch entstehende Kompost kann als Blumenerde für den Garten, aber auch als Düngemittel für Acker und Rasenflächen verwendet werden", klärt Verbandsobmann Bgm. Engelbert Pichler über den Vorgang auf. Die NÖN würdigten die Initiative mit einem Bericht.

Am 28. Februar wurden in Wiener Neustadt die diesjährigen Gewinner-Klassen des Wiener Neustädter "Müllquiz" vom Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes Wiener Neustadt, Stadtrat DI Franz Dinhobl, empfangen und geehrt. "Das ‚Müllquiz’ hat sich als hervorragende Maßnahme bewährt, um die Jugend von der Wichtigkeit der Abfalltrennung zu überzeugen! Im Herbst 2017 wurden wieder rund 600 SchülerInnen durch die Abfallbehandlungsanlage geführt. Zum Abschluss gab es für die Kinder eine Jause als Belohnung, bei der noch diverse Fragen erörtert werden konnten. Als Abrundung machten die Abfallberater mit den Kindern ein "Müllquiz". Die lokalen Medien haben das Ereignis prominent aufgegriffen.

Reifen, Kühlschränke oder prall gefüllte Restmüll-Säcke - immer häufiger kam es bei den Grünschnitt-Sammelstellen der Stadt St. Pölten zu illegalen Müllablagerungen. Da die Extra-Entsorgung dieser Dinge mit hohen Kosten verbunden ist, setzt die Stadt nun Kameras ein. Die Kamera wird abwechselnd auf den Plätzen montiert. Mit der Überwachungsmaßnahme hofft Irene Bartl, Abfallberaterin in St. Pölten Stadt auf einen positiven Effekt. Die meisten Dinge, die illegal entsorgt werden, können kostenlos auf einem Altstoffsammelzentrum abgegeben werden. Die NÖN berichteten.

Im April wurde im GVU St. Pölten (Land) einer der modernsten 4-Achs-Waschmüllwagen Österreichs präsentiert. Der LKW bietet Hardware, die gerade in den Sommermonaten zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Denn der LKW holt den Biomüll nicht nur bei hunderten Haushalten ab, sondern wäscht die Mülltonnen im Rahmen der Entleerung vollautomatisch mit rotierenden Düsen.
Kunden des GVU St. Pölten Land konnten sich so auf einen Sommer ohne schlechte Gerüche und Ungeziefer aus der Biomülltonne freuen. Die Medien haben diese Innovation aufgegriffen.

Künftig wird Plastik zu Hause im Sack gesammelt statt in Tonnen auf den Sammelinseln. Darüber wurde im
Bezirk Amstetten in zahlreichen Medien geschrieben. Eine größere Sammelmenge sowie eine bessere Sammelqualität und damit eine bessere Recyclingquote verspricht sich der Gemeindedienstleistungsverband Amstetten, GDA, durch den "Gelben Sack". Dieser löst künftig die "Gelbe Tonne" bei den Altstoffsammelinseln ab.

2017 schaffte es G.V.U. Bezirk Gänserndorf in die Schlagzeilen: Das Booklet mit dem Titel "Sei ein Held! Lass nichts liegen!" umfassendes Unterrichtsmaterial rund um die Themen Abfall vermeiden, Abfall trennen und Stopp der Landschaftsverschmutzung. Dieses wurde an alle Lehrer der Volksschulen des Verbandsgebiets verteilt. In einem 8-minütigen Animationsfilm werden Kindern die Auswirkungen deutlich gemacht, den achtlos weggeworfener Abfall in der Natur für die Tierwelt nach sich ziehen kann. In dem Booklet befindet sich zusätzlich zum Film ein Büchlein, außerdem gibt es kindgerechte Arbeitsanweisungen und Sticker. Auf der DVD befinden sich der Film, das Tutorial für Lehrer, Arbeitsblätter, das Lied "Sei ein Held" und ein Hörbuch.

Korneuburg hat jetzt ein neues modernes Altstoffsammelzentrum (ASZ) in der Industriestraße. Am 17. Juli 2017 rollten die Bagger auf dem Areal neben dem Korneuburger Stadtservice an. Heute steht dort ein modernes, 1,9 Millionen Euro teures Altstoffsammelzentrum, das am Montag, 5. Februar 2018, 9 Uhr, seine Pforten erstmals öffnete. Zutritt zum neuen ASZ gibt es ausschließlich mit einer speziellen Berechtigungskarte, die bereits vergangenen Mittwoch an alle Korneuburger Haushalte verschickt wurde. Die Bezirksblätter haben berichtet.

Die Restlverwertung der anderen Art kommt im GVU Mödling bei den Gastronomie- und Heurigenbetrieben gut an. Sehr zur Freude des Teams vor Ort. Die gestartete Müllvermeidung- und Restlverwertung-Initiative "Das wär’ doch schad’ drum" ist ein sehr erfolgreiche. In mehreren Gastronomie- und Heurigenbetrieben gibt es ab sofort wiederverwertbarer Boxen, in denen man das restliche Essen mit nach Hause nehmen kann. Damit kommt keine Alufolie zum Einsatz, das Stück Fleisch landet auch nicht im Müll - die NÖN berichteten.

Mit einem Entsorgungskonzept für Landesausstellung wurde die Landesausstellung mit großem Erfolg in der Gemeinde Pöggstall präsentiert. Der GVU Melk lieferte das passende Entsorgungskonzept für die Veranstaltung. Das Entsorgungskonzept wurde durch den GVU Melk erstellt und galt für das Schloss Pöggstall inklusive seiner dazugehörigen Nebengebäude. Es zeichnete die Anfallstellen, das zu erwartende Abfallaufkommen und die Zuständigkeiten, der mit der Entsorgung beauftragten Stellen, auf. Grundsätzlich galt das Verursacherprinzip. Die jeweils Verantwortlichen für das Schloss bzw. seine Nebengebäude haben für eine ordnungsgemäße Abfallentsorgung, -handhabung und -sammlung die Verantwortung zu tragen. Durch einen einheitlicheren Ablauf sollen Voraussetzungen zu einer ökologisch und wirtschaftlich optimalen Entsorgung gewährleistet werden.

Das Interesse für Verarbeitung von Biomüll in Kompost ist in der Stadt Klosterneuburg breitgefächert. Die gemeindeeigene Kompostierungsanlage ist immer wieder ein gern besuchtes Ziel von Exkursionen und Ausflügen. Zum wiederholten Mal konnte der hiesige Abfallberater eine Delegation aus der Mongolei begrüßen und auch wieder Interessantes über die Arbeitsmethoden in deren Heimat erfahren. Auch Schulen und Kindergärten waren wieder zu Gast und wurden damit begeistert, die großen Geräte und Maschinen aus der Nähe zu bestaunen. Erstmalig fand auch eine Gruppe von Senioren einer Klosterneuburger Pfarre den Weg auf die Kompostanlage.

Jeder Einwohner im Bezirk Krems sammelte im vergangenen Jahr 210 kg Altstoffe. Damit ist der Gemeindeverband für Abgabeneinhebung und Umweltschutz im Bezirk Krems die Nummer 1 in Niederösterreich. Niederösterreichs größte Sammelmenge pro Kopf bei der Altpapiersammlung mit 85,5 kg, der 1. Platz beim Alteisen mit 25 kg, Platz 2 bei Altglas mit 31 kg. In den letzten Jahren wurde eines der besten Sammelsysteme im gesamten Bundesland errichtet. Der Verband freute sich, dass die Bürgerinnen und Bürger des Bezirkes die Sammelsysteme des GV Krems so intensiv nutzen. Das sahen auch die Medien so und haben die Nachrichten aufgegriffen.

Der Frühjahrsputz rief und die Gemeinden im Gemeindeverband für Abfallbehandlung und Umweltschutz im Bezirk Lililienfeld wollen die Straßen wieder blitzeblank sehen. Für viele ist es ein bekanntes Bild - der Müll neben der Straße. Die schnelle Entsorgung kommt aber nicht nur der Umwelt teuer zu stehen, sondern auch dem Geldbörsel. Die Straßenverkehrsordnung sieht jedenfalls für die Verschmutzung der Fahrbahn, auch für aus dem Fenster geworfene Zigaretten oder Müll, eine Strafe von bis zu 72 Euro vor. Die Frühjahrsputzaktion wird seit mittlerweile zehn Jahren durchgeführt und die Bezirksblätter haben darüber berichtet.

Am 11. Dezember 2018 wurde bei der Verbandsversammlung Bgm. Manfred Wühl einstimmig zum Obmann des GVA Waidhofen/Thaya gewählt und löst somit die seit April 2014 amtierende Obfrau Bgm. Anette Töpfl ab. Der neue Obmann Bgm. Wühl und GF Bgm. Altschach danken Bgm. Töpfl für ihre fünfjährige Tätigkeit als Obfrau. Im Zuge der Neuwahl wurde ebenso Vizebgm. Franz Strohmer zum Obmann-Stellvertreter gewählt. Die Medien berichteten.

Die Festtage sind die Zeit des Mülls, 20 Prozent mehr Altpapiermüll in der Stadt nach Feiertagen. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind - und damit verbunden die wohl abfallsreichste Zeit des Jahres. Verpackungen, übrig gebliebene Speisen, Christbäume und unerwünschte Geschenke müssen entsorgt werden. In Krems selbst beobachtet der Leiter der städtischen Abfallsammlung, vor allem beim Altpapiermüll ein stark erhöhtes Aufkommen. Der steige nach Angaben in der Weihnachtszeit um bis 20 Prozent. Für die Müllabfuhr haben die höheren Mengen keine Auswirkungen. Kritisch wird in der Stadt Krems die Trennmoral während der Feiertage gesehen. Die sinke in dieser Zeit, weil jeder den Müll so schnell wie möglich loswerden will und dabei nicht mehr auf die richtige Trennung achtet. Die Niederösterreichischen Nachrichten haben das zum Thema gemacht.

Obwohl 91 Prozent Recycling als "sehr wichtig" oder "eher wichtig" bezeichnen, landen zu viele Abfälle in der Restmüll-Tonne - auch aus wirtschaftlicher Sicht ein Problem. "Je mehr getrennter Müll von den Gemeinden gesammelt wird, desto mehr Geld sparen sich die Bürger", so Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl und Obmann des Gemeindeverbands für Abfallbeseitigung in der Region Tulln. Riedl führte aus: "Wir sitzen auf einer Goldgrube, wir müssen nur konsequent schürfen. Müll sollte nicht nur wegen der Umwelt getrennt werden, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht. Die NÖN griff das auf.

Zwettls Haushalte haben 2017 18.025 Tonnen Müll entsorgt. Geschäftsführer des Gemeindeverbands für Abgabeneinhebung und Müllbeseitigung Bezirk ZWETTL: Wir machen's einfach! Baireder freut es, dass die "teuren" Abfallfraktionen Rest- und Sperrmüll sanken. Abermals gibt es eine ganz leichte Steigerung bei der Trennquote. Darüber freut sich das Abfallwirtschaftsverbands-Team mit Geschäftsführer Josef Baireder, Birgit Zottl, Jessica Bauer und Albrecht Mayerhofer. Den deutlichsten Müllanstieg im Vorjahr verzeichnete das Altpapier: "Der Grund ist, dass beim Altpapier auch die Kartonagen dabei sind. Der Online-Versandhandel wird immer mehr und mittlerweile macht das bedeutende Mengen an Verpackung aus", erklärt Josef Baireder im NÖN-Gespräch.

Anton Kasser resümiert abschließend: "Diese beeindruckende mediale Berichterstattung ist nur eine kleine Auswahl erfolgreicher Medienarbeit, die alle unsere Verbände das ganze Jahr über leisten."




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