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Häuptelsalat (Kopfsalat)

Erntezeit: März bis November

Lagerung: /


Häuptelsalat wird vor der Blüte geerntet. Wird dieser Zeitpunkt übersehen, bildet er einen Blütenspross und schmeckt bitter und ist nicht mehr zum Verzehr geeignet. Achten Sie beim Einkauf auf frische knackige Blätter ohne Flecken. Salat sollte keinesfalls schlapp wirken und verfärbte braune Schnittstellen aufweisen. Zudem sollte er nicht zu stark mit Erde verschmutzt sein. Kompaktere, gut geschlossene Salate halten sich besser.

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Das steckt im Häuptelsalat (Kopfsalat)

Gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe

Häuptelsalat ist mit nur 11 kcal/100 Gramm ein sehr kalorienarmes Blattgemüse. Neben Ballaststoffen enthält er vor allem Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin K, Folsäure sowie Vorstufen des Vitamin A. Zudem enthält er die Mineralstoffe Kalium und Magnesium. Enthaltene Säuren wie z.B. Zitronensäure machen seinen typischen Geschmack aus. Die Inhaltsstoffe Lactucin und Lactucopicrin können dem Salat eine leichte Bitternote verleihen.

Richtige Lagerung

Salat wird am besten unter fließendem Wasser erst kurz vor Gebrauch gewaschen. Bleiben die Blätter zu lange mit Wasser in Kontakt, fallen sie zusammen. Salate sollten generell nicht lange gelagert werden. Häuptelsalat sollte mit einem feuchten Tuch umwickelt im Kühlschrank nicht länger als ein bis zwei Tage aufbewahrt werden, da er rasch an Vitaminen und Geschmack verliert. Kopfsalat unbedingt dunkel aufbewahren, da der Vitaminverlust bei direkter Sonneneinstrahlung größer ist.

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