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Erntezeit: Juli bis August
Lagerung: ganzjährig
Der Knoblauch ist eine Lauchart und gehört zur Familie der Narzissengewächse. Zu seinen nächsten Verwandten zählen Bärlauch, Zwiebel und Schnittlauch. Diese ähneln ihm auch im Geschmack.
Ihre gesundheitsfördernde Wirkung hat die Knolle ihren Bestandteilen zu verdanken. Dazu zählen unter anderem zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin A, B und C sowie Kalzium, Magnesium, Kalium und Selen. Außerdem verfügt er über wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die für den Zellstoffwechsel wichtig sind. Diese Stoffe verleihen dem Knoblauch eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung, die bei zahlreichen Infektionskrankheiten – wie etwa Erkältungen – hilft bzw. vor ihnen schützt.
Knoblauch sollte immer kühl, dunkel und trocken gelagert werden, am besten zu Zöpfen flechten und kühl und luftig aufhängen. Wichtig ist, dass er immer genügend Luft bekommt und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist.
Man kann Knoblauchzehen auch in Öl einlegen oder zu Paste verarbeiten, dann sind sie monatelang haltbar.
Den Bärlauch gut waschen und abtropfen lassen. Knoblauch schälen und grob hacken. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Pinienkerne und Knoblauch mit dem Bärlauch in einen Mixer geben und zerkleinern. Dann Salz, Parmesan und Olivenöl zugeben und weiterrühren, bis eine cremige Sauce entstanden ist. Das Bärlauchpesto in saubere und heiß gespülte Schraubdeckelgläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
TIPP: Als regionale Variante können statt den Pinienkerne Sonnenblumenkerne verwendet werden. In einer Pfanne ohne Öl bei mittlerer Temperatur einige Minuten goldbraun geröstet, erhalten diese ein wunderbar nussiges Aroma.
Erbsen in kochendem Salzwasser 5 Minuten garen, abseihen.
Paradeiser klein würfeln. Knoblauch schälen und pressen oder fein hacken. Kräuter waschen, trocknen und fein hacken. Nach Wunsch Chili entkernen und fein hacken.
Die Erbsen fein pürieren, mit Paradeiser und Knoblauch vermischen. Mit Limettensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Kräutern und Chili abschmecken.
Passt hervorragend zu getoastetem Weißbrot oder Crackern.
Zwiebel, Knoblauch, Erdäpfel und Karotten schälen. Fisolen waschen, die Spitzen und Enden entfernen.
Zwiebel klein schneiden und mit dem Öl goldbraun anbraten. Knoblauch hineinpressen, Paprikapulver hinzufügen einmal durchrühren und sofort mit 1 Liter Wasser aufgießen. Die restlichen Gewürze unterrühren. Kartoffeln in ca. 2 cm große Würfel schneiden, dazugeben und zugedeckt 15 Minuten köcheln lassen.
Die Wurst in Scheiben schneiden und mit den Fisolen in den Topf geben. Für 10 Minuten ohne Deckel auf kleiner Flamme köcheln lassen und ab und zu durchrühren. Vor dem Servieren Sauerrahm einrühren und bei Bedarf nochmals würzen.
Geschälte Erdäpfel in Salzwasser bissfest kochen, abgießen und mit einem Kugelausstecher so aushöhlen, dass ein ca. 1 cm dicker Rand bleibt.
In einer großen Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Erdäpfel rundum anbraten.
Herausnehmen und in eine Auflaufform legen.
Fülle: Mehl mit Backpulver, Bergkäse, Schinken od. Speck, Dotter, Milch und zerdrücktem Knoblauch gut mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.Masse in die Erdäpfel füllen und im vorgeheizten Rohr (200°) auf oberster Schiene goldbraun überbacken.
Wer es vegetarisch möchte, lässt den Speck bzw. Schinken einfach weg.
Die Paprika waschen, Deckel abschneiden (nicht wegschmeißen) und aushöhlen. Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie fein hacken. Reis nicht ganz weich dünsten.
Die Paradeiser mit der Suppe in einem Topf erhitzen. Der Topf soll so groß sein, dass die vier Paprika stehend darin Platz haben. Knoblauch fein hacken oder pressen und hinzufügen, mit Zitronensaft, Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn nötig mit dem Stabmixer pürieren
Die gehackten Zwiebel mit dem Öl goldbraun anrösten. Den gedünsteten Reis mit dem Faschierten, dem Ei, den Zwiebeln und der Petersilie vermischen. Die Masse in die Paprikaschoten füllen. Deckel auf die Schoten setzen, mit einem Zahnstocher befestigen und in den Topf mit der Tomatensauce setzen.
45 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C backen.
Erdäpfel schälen, vierteln und in Salzwasser weichkochen.
In der Zwischenzeit Zucchini waschen, halbieren, die Kerne entfernen, mit einer Gabel das Fruchtfleisch ca. 1/2 cm einstechen (nicht durchstechen).
BIO Zitrone abreiben, Schale zur Seite stellen und den Saft auspressen. Knoblauch schälen.
Backrohr auf 180 Grad vorheizen.
Zitronensaft, Olivenöl, Salz, Pfeffer und zwei Knoblauchzehen pressen, zu einer Marinade vermischen. Die ausgehölten Zucchinihälften mit der Marinade einreiben, damit diese in das Fruchtfleisch einziehen kann.
Feta zerreißen oder in kleine Würfel schneiden. Schwarze Oliven entkernen, in Stücke schneiden oder reißen. Speck in kleine Würfel schneiden. Sobald die Erdäpfel weich sind, diese mit einer Gabel zerdrücken. Kartoffel, Feta, Speck und Oliven vermischen. Die Masse mit Zitronenschale, Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken und in die Zucchinihälften füllen.
Die Zucchini im Rohr ca. 40 min backen, bis das Fruchtfleisch weich und die Fülle goldbraun ist.
Beilagenempfehlung: Im Backrohr gebratene Tomaten. Dafür Tomaten salzen, mit Olivenöl beträufeln und ca. 15 Minuten mit den Zucchini im Rohr backen.
Den Karfiol waschen, putzen und in kleine Röschen zerteilen. Etwa 10 Minuten in kochendem Salzwasser bissfest kochen und gut abtropfen lassen. Knoblauch schälen und durch die Knoblauchpresse drücken.
Den Karfiol mit restlichen Zutaten zu einem Teig verarbeiten und 10 Minuten rasten lassen.
Aus der Masse kleine Kugeln formen, flach drücken und in einer Pfanne mit Öl bei mittlerer Hitze beidseitig goldbraun backen.
Geschälten Knoblauch grob zerkleinern, zusammen mit dem Salz in ein hohes Gefäß geben und mit dem Passierstab gut pürieren. Öl nach und nach dazugeben und dabei weiter pürieren bis das gesamte Öl mit dem Knoblauch zu einer feinen Paste püriert ist.
In ein sauberes Glas füllen mit Öl vollständig bedecken und verschließen.
TIPP: Wenn man darauf achtet, dass man die Paste immer nur mit einem sauberen Löffel entnimmt, damit keine Keime ins Glas gelangen, ist sie problemlos mehrere Monate haltbar. Um die helle Farbe des Knoblauchs zu erhalten, kann man auch einen Teelöffel Zitronensaft zufügen. Man schmeckt das später nicht heraus.
Diese Knoblauch-Paste ist vielseitig einsetzbar, besonders wenn es mal schnell gehen muss, und eine wunderbare Möglichkeit frischen Knoblauch länger haltbar zu machen.
TEIG: Mehl und Backpulver in eine Schüssel sieben. Salz, Öl, Topfen und soviel Milch einkneten bis ein glatter Teig entsteht. Zugedeckt ruhen lassen.
FÜLLUNG: Mangold waschen und putzen, Stiele und Blätter trennen, in kleine Stücke (ca. 1 cm) schneiden. Knoblauch schälen, fein hacken. Mangoldstiele mit Öl in der Pfanne einige Minuten dünsten, dann die Mangoldblätter und den Knoblauch noch kurz durchschwenken, bis sie zusammenfallen. Mit Zitronenschale, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken, beiseitestellen und abkühlen lassen.
Backrohr vorheizen (180 Grad, Ober-Unterhitze). Den Boden der Quicheform (Ø 30 cm) mit Backpapier auslegen, das Backpapier dafür kreisförmig ausschneiden. Die Ränder der Form mit Öl bestreichen.
Arbeitsfläche bemehlen, Teig ausrollen, die Qhicheform mit dem Teig auslegen und den Teig mit einer Gabel einige male einstechen.
Käse reiben. Topfen, Eier und geriebenen Käse vermischen, die Mangoldmischung unterheben, in die Form füllen und gleichmäßig verteilen.
Im Rohr ca. 45 Minuten backen, bis die Quiche goldbraun ist.
Wer möchte kann nach ca. 35 Minuten Backzeit grob gehackte Sonnenblumenkerne auf die Quiche streuen, für ein köstliches nussig-knuspriges Topping.
Backrohr auf 220 Grad vorheizen. Die Melanzani einige male einstechen, auf einem Blech mit Backpapier ca. 40 Minuten im Rohr backen. Nach 20 Minuten wenden. Das Fruchtfleisch muss ganz weich werden. Knoblauch schälen.
Die Melanzani halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale trennen.
Das Fruchtfleisch dem Stabmixer pürieren, den Knoblauch hineinpressen, mit den restlichen Zutaten abschmecken.
Mit einem Schuss Olivenöl garnieren.
TIPP: Schmeckt perfekt mit Oliven und getoastetem Weißbrot, oder als Beilage zu Gemüselaibchen, Ofengemüse, …
Radicchio putzen, die äußeren Blätter entfernen, der Länge nach vierteln und die Strünke ausschneiden. Knoblauch und Zweibel schälen. Zwiebel feinwürfelig schneiden, Knoblauch hacken. Den Speck in kleine Würfel schneiden. Parmesan reiben.
Pasta in Salzwasser kochen.
Inzwischen Öl in der Pfanne erhitzen und den Zwiebel darin goldbraun rösten. Knoblauch und Speck zugeben und unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze etwa 3 Minuten braten. Den gewaschenen, gut abgetropften Radicchio zugeben und bei geringer Hitze etwa 5 Minuten mitbraten. Ricotta und Obers dazugeben, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken und mit den gut abgetropften Nudeln vermischen und eventuell mit Parmesan bestreuen.
Wer es vegetarisch möchte – Speck einfach weglassen.
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