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Erntezeit: Juli bis Oktober
Lagerung: /
Paprika gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und stammt aus Mittel- und Südamerika. Paprikapflanzen sind sehr wärmeliebend und frostempfindlich. Sie ist vor allem wegen ihrer Früchte bekannt, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden. Je nach Größe, Farbe und Geschmack sowie Schärfe werden für viele Sorten besondere Namen wie Chili, Spanischer Pfeffer, Peperoni, Peperoncini oder Pfefferoni gebraucht. Fast alle Paprika enthalten – in sehr unterschiedlicher Konzentration – den Stoff Capsaicin, der die Schärfe erzeugt.
Die Hauptbestandteile von Paprika sind Wasser, Kohlenhydrate, Eiweiß und Ballaststoffe. Paprika ist sehr vitaminreich an Vitamin C, A, B1, B2, B6, E und Niacin. Der Vitamin C-Gehalt ist um ein mehrfaches höher als bei einer Zitrone. Die roten Schoten enthalten am meisten Vitamin C und die höchste Menge an antioxidativ wirkendem Provitamin A (Carotinoide). An Mineralstoffen enthält er Kalzium, Magnesium, Eisen, Kalium und Phosphor. Die sekundären Pflanzenstoffe Rutin, ätherische Öle, Pflanzenfarbstoffe und Capsaicin runden den Inhalt ab. Paprika verlangsamt die Alterungsprozesse, stimuliert das Immunsystem und fördert die Durchblutung.
Die optimale Temperatur für die Lagerung von Paprika beträgt 8-10 Grad Celsius. Hier bleibt er nicht nur länger frisch, sondern behält auch seine Vitalstoffe, die ihn zu einem so gesunden Fruchtgemüse machen. Sollten Sie Zugriff auf einen dunklen Kellerraum haben, ist dies der perfekte Aufbewahrungsort. Andernfalls können Sie auch eine (unbeheizte) Speisekammer verwenden. Wichtig ist in allen Fällen, dass Sie Ihren Paprika dunkel lagern. Sollte dies nicht möglich sein, können Sie ihn einfach mit einem Tuch abdecken. Paprika ist sehr vielseitig und kann eingekocht, eingelegt oder zu Pesto verarbeitet werden um ihn auch außerhalb der Saison haltbar zu machen. Da Paprika – wie auch Tomaten – keine Kälte mögen kann er nicht eingefroren werden.
Die Paprika waschen, Deckel abschneiden (nicht wegschmeißen) und aushöhlen. Zwiebel schälen und fein hacken. Petersilie fein hacken. Reis nicht ganz weich dünsten.
Die Paradeiser mit der Suppe in einem Topf erhitzen. Der Topf soll so groß sein, dass die vier Paprika stehend darin Platz haben. Knoblauch fein hacken oder pressen und hinzufügen, mit Zitronensaft, Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn nötig mit dem Stabmixer pürieren
Die gehackten Zwiebel mit dem Öl goldbraun anrösten. Den gedünsteten Reis mit dem Faschierten, dem Ei, den Zwiebeln und der Petersilie vermischen. Die Masse in die Paprikaschoten füllen. Deckel auf die Schoten setzen, mit einem Zahnstocher befestigen und in den Topf mit der Tomatensauce setzen.
45 Minuten im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C backen.
Den Salat vom Strunk befreien und waschen. Die Salatblätter zupfen und die Paprika in Streifen schneiden. Die Walnüsse in der Pfanne leicht anrösten und den Ziegenkäse klein schneiden. Alles mit den Weintrauben in eine Schüssel geben. Für das Dressing den Honig, den Senf, das Wasser und den Balsamico miteinander verrühren. Die beiden Öle unter Rühren hinzufügen und mit Salz abschmecken. Abschließend den Salat mit dem Dressing vermengen.
Den Vogerlsalat waschen und trocknen. Paprika in Streifen schneiden. Champignons putzen, Stiele entfernen und in eine mit Öl gefettete Form setzen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ziegenfrischkäse in die Champignons füllen und mit Honig beträufeln. Bei 150 °C etwa 20 Minuten backen.
Auf einem Teller Vogerlsalat und Paprika anrichten, gefüllte Champignons darauf verteilen. Mit Kürbiskernöl und Apfelessig beträufeln, dann nach Belieben mit Kräutern oder Kürbiskernen garnieren.
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